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Donnerstag, 1. Oktober 2015, 23:20

Hallo aus Hessen

Hallo liebe Leute,
zunächst mal zu mir: Ich komme aus dem schönen Hessen, ganz in der Nähe von Kassel und bin nach einem 1.8T mit folgendem K04-001, über einen gechippten und mit DPF-off versehenem 330D wieder zu einem S3 8L gekommen und plane in nächster Zeit in eine PS-Spritze zu investieren. Hierzu fange ich auch gleich mal an, euch nach ein paar Meinungen zu fragen:
Ich plane, wie gesagt, in absehbarer Zeit ein "Spaßfahrzeug" anzuschaffen, welches aber gleichzeitig mein Fortbewegungsmittel im Alltag sein soll. Gefahren werden soll das Teil in etwa 2-3 Jahre, danach steige ich wieder auf was vernünftiges um (hoffentlich :-D).


Nach viel Hin und Her überlegen, habe ich jetzt folgende Optionen in die nähere Auswahl gezogen:
1. meinen jetzigen S3 Umbauen, entweder von Turbo Concepts (oder andere Firma) komplett auf GTX2867R umbauen lassen oder einen fertigen Motor kaufen (da könnte ich mir auch einen fertigen 6 Zylinder vorstellen).
2. BMW 135i kaufen und mit DP, AGA, LLK um die 400PS fahren.
3. Audi RS3 kaufen und mit DP, AGA, LLK um die 420PS fahren.
4. Fertig Umgebauten Audi S3 8L kaufen.
Ich bin sowohl den N54 (BMW) als auch den 2.5TFSI Motor schon gefahren- im Originalzustand hat mich der 5 Zylinder überzeugt, mit Tuning bin ich nur den BMW gefahren und der hat ordentlich gedrückt. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit einen 1.8er Umbau (z.b. auf GTX) zu fahren, daher kann ich mir auch hier kein Bild machen, ob sowas mit einem der oben genannten Fahrzeuge in Bezug auf Spaß und Leistung vergleichbar ist (vielleicht habt ihr da ja Erfahrungen gesammelt).
Was ich mir vorstelle:
- Genügend Leistung und das Hauptkriterium muss der "Spaß" sein-> Ein Sauger z.b. ist nicht so richtig meins..
- Das Fahrzeug kann auch mal stehen, da ich es zwar im Alltag fahre, allerdings nicht jeden Tag zwangsläufig drauf angewiesen bin. Ich möchte aber keine Bastelbude, die mehr Zeit steht als auf der Straße ist.
Meine Gedanken hierzu waren:
- Vorteil BMW: bestes Preis/Leistungs Verhältnis, Nachteil: läuft original nicht wirklich gut für die 306PS (eigentlich vernachlässigbar, da er eh abgestimmt wird).
- Vorteil Audi: bester Spaßfaktor im Original, Nachteil: für mein Empfinden schlechtestes Preis/Leistungsverhältnis bzw. höchste Anschaffungskosten.
- Vorteil Umbau: Exklusivität, Kosten (im Vergleich), Nachteil: Kosten wird man nicht wieder reinholen, größeres Schadenrisiko, Ansprechverhalten (?).
- Vorteil fertiger Umbau: Kosten (!), Nachteil: Man weiß nie, was verbaut ist, wie mit dem Motor und oder Fahrzeug umgegangen wurde...
Ich weiß, das ganze ist sehr subjektiv, allerdings sind hier ja einige Leute die genauso "Leistungsverrückt" sind wie ich. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder so, ich sehe halt nicht so wirklich Alternativen für mein Vorhaben bei minimum 350PS. Klar sind die Motorkonzepte alle grund verschieden, aber ich bin da nicht so wirklich fest gelegt....Mein Vater hat einen SLK350 auch der macht spaß, aber ich möchte irgendwie gerne einen Turbo, da da Leistung/Preis/Spritverbrauch usw. mM nach im besten Verhältnis stehen!
Freue mich auf regen Austausch, danke schonmal für die Aufnahme und die vielen guten Informationen die man hierüber erhält!


Gruß


Raffi

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Freitag, 2. Oktober 2015, 13:46

Im Vergleich wird der 1.8T mit 2867 am spätesten zur Sache gehen.
Signatur von »Schmatzek1« Audi TTC Front, ex AJQ, boosted by Garrett GTX, Exhaust by Custom Fab, mapping by AM-Performance.

3

Freitag, 2. Oktober 2015, 17:58

Hi, das ist klar....Aber das muss ja nicht heißen, dass er weniger Spaß macht. Ich bin auch kein Rennfahrer und möchte eine Kiste für die Rennstrecke oder ähnliches....Ich weiß nur, dass auch ein richtig fetter Punch Spaß machen kann, manchmal sogar mehr als ein Auto mit mehr PS...Dass man schlagartig in die Sitze gedrückt wird, finde ich einfach geil :-).

4

Freitag, 2. Oktober 2015, 18:43

Moin,

die grundsätzliche Frage lautet ja, wie viel Kohle bist Du letztlich tatsächlich bereit auszugeben.

Außerdem solltest Du Dir im Klaren sein, ob es ein seriennaher Wagen, bei dem die Teile Aufgrund der vorgesehenen und tatsächlichen Belastungen eine Weile halten oder ob es eine Bastelbude werden soll, bei der Du dauernd Teile tauschen mußt (Getriebe, Turbo, LMM und weis der Geier was sonst noch dauernd defekt ist).

Ich für meinen Teil habe mit kugelgelagerten Garrettladern keine guten Erfahrungen gemacht und kann für ein Alltagsfahrzeug mit entsprechender jährlicher Fahrleistung tatsächlich nur Jedem von so etwas abraten. Mag auch sein dass hier jetzt wieder zig Gegenargumente kommen, nur es sollte Dir klar sein, dass kugelgelagerte Lader grundsätzlich Rennlader und damit Verschleißteile sind.

Ich würde Dir raten, Dir ein Fahrzeug mit entsprechend hoher Grundmotorisierung zu suchen und Dir dann beim Chiptuner Deines geringsten Mißtrauens eine angemessene Leistungskur zu gönnen. Alles andere geht unheimlich ins Geld und führt unweigerlich zu ziemlich hohem Folgeverschleiss.

5

Freitag, 2. Oktober 2015, 19:11

Moin,

die grundsätzliche Frage lautet ja, wie viel Kohle bist Du letztlich tatsächlich bereit auszugeben.

Außerdem solltest Du Dir im Klaren sein, ob es ein seriennaher Wagen, bei dem die Teile Aufgrund der vorgesehenen und tatsächlichen Belastungen eine Weile halten oder ob es eine Bastelbude werden soll, bei der Du dauernd Teile tauschen mußt (Getriebe, Turbo, LMM und weis der Geier was sonst noch dauernd defekt ist).

Ich für meinen Teil habe mit kugelgelagerten Garrettladern keine guten Erfahrungen gemacht und kann für ein Alltagsfahrzeug mit entsprechender jährlicher Fahrleistung tatsächlich nur Jedem von so etwas abraten. Mag auch sein dass hier jetzt wieder zig Gegenargumente kommen, nur es sollte Dir klar sein, dass kugelgelagerte Lader grundsätzlich Rennlader und damit Verschleißteile sind.

Ich würde Dir raten, Dir ein Fahrzeug mit entsprechend hoher Grundmotorisierung zu suchen und Dir dann beim Chiptuner Deines geringsten Mißtrauens eine angemessene Leistungskur zu gönnen. Alles andere geht unheimlich ins Geld und führt unweigerlich zu ziemlich hohem Folgeverschleiss.
Hi,

Kohle mäßig gehe ich irgendwo von um die 25.000 EUR aus. Wobei das Budget für einen RS3 bzw. generell den 5 Zylinder dann nochmal etwas aufgestockt werden würde.


Vielen Dank für deine Tipps! Sowas hört man gerne, genau diese Befürchtungen hatte ich nämlich auch: Es gibt soo ewig viele Umbauten im Netz, die wirklich alle super laufen und auch viel PS haben, leider liest man nie wirklich raus ob sowas auch haltbar im Alltag bewegt werden kann bzw. wie viel die Leute generell fahren... Bei 1.000KM im Jahr ist es klar dass es "standfest" ist, aber das ist nicht das was ich mir vorstelle.
Wie ich geschrieben habe: mal hier und da etwas zu machen und das Auto mal in die Werkstatt bringen ist nicht das Problem. Wenn aber die Zeit der Werkstattaufenthalte die Zeit der Fahrten übersteigen, habe ich da nicht wirklich Lust drauf! Auch wenn alle 5.000KM der Lader ausgetauscht werden muss, ist das nicht das richtige für mich...Ich würde super gerne mal so einen Extremumbau fahren, einfach um es mal gehabt zu haben, aber wenn ich dann hinterher 20.000 investiert habe und das Auto sich nicht mehr verkaufen lässt, habe ich nichts gewonnen und ärgere mich vermutlich. Außerdem habe ich das Gefühl dass die "neueren" Autos mit weniger PS schneller sind, schon alleine weil die Antriebskonzepte doch noch etwas ausgereifter sind (siehe zB DSG).

Über weitere Meinungen freue ich mich, in diese Richtung hatte ich mir das vorgestellt...Ich finde nämlich, dass man über so etwas ziemlich wenig liest. Jeder will immer umbauen und viel PS, aber wie es weitergeht, darüber wird meist nichts mehr geschrieben.

6

Freitag, 2. Oktober 2015, 19:45

Die kugelgelagerten Garretts die mir untergekommen sind haben alle um 20tkm die Hufe gestreckt. Kugellager defekt.

Wie wärs mit einem RS4? Wobei man sich bei allen Autos dieser Klasse(egal ob aus der VAG Gruppe, aus Fernost oder vlt aus den Staaten) über eins klar sein sollte: Ersatzteile gehen im Regelfall richtig ins Geld. Seien es nur die Bremsscheiben oder anderer "Kleinkram". Zubehörersatzteile aus Ebay oder dergleichen gibts da in aller Regel eher weniger und jeder Werkstattaufenthalt reisst dem Normalverdiener auch als Selbstschrauber ein ordentliches Loch in die Geldbörse. Wirklich Grosserie ist da nämlich äußerst wenig. Wenn man bereit ist, das in Kauf zu nehmen, kann man durchaus schöne Autos fahren, klaro. Ich als Vag Freund rate natürlich eher zu Fahrzeugen aus diesem Bereich, nicht zuletzt weil man Ersatzteile für Fahrzeuge im Hersteller/Entwicklerland in aller Regel doch leichter erhält, als z.B. aus Fernost. Bestell z.B. mal bei Nissan Teile für einen 200SX oder 300ZX. So natürlich wunderschöne Fahrzeuge...

In diesem Sinne, ein S3 ist auch ne geile Fahrmaschine und hat mit Chip auch über 300Pferdchen. Mein Bruder fährt nen RS4, auch ne sehr geile Karre.

BMW hat ja irgendwie - leider - den Ruf eines Fahrzeuges von jüngeren Mitbürgern mit Migrationshintergrund. Dabei sind Baujahr und Motorisierung fast egal. Weiß nicht, ob man sowas haben muss.

Auch Italiener haben nette Autos. Leider mangelt es auch hier oft an Ersatzteilen. Bestell mal ne Tür für einen Alfa nach. Der Brera an sich ist aber durchaus ganz cool.

Für meinen Teil würde ich bei Deiner angestrebten Leistung generell auf Allrad setzen.

7

Freitag, 2. Oktober 2015, 19:51

SLK sind natürlich auch sehr schön. Gibts doch sicherlich auch mit Kompressor?

Grundsätzlich ist es m.E. nach ein Trugschluss, dass ein Sauger mehr verbraucht. Hast Du zwei ähnlich motorisierte Fahrzeuge mit und ohne Turbo, dann wird die aufgeladene Variante in aller Regel mehr verbrauchen. Turbos laufen, insofern es nicht vlt Downsizingmotoren sind, die extra wenig verbrauchen sollen, normalerweise mit fetterem Gemisch als Sauger, hier dient der Sprit z.T.der Kühlung und Senkung der Abgastemperatur. Das nur so am Rande.

8

Freitag, 2. Oktober 2015, 19:53

Ist letztlich alles eine Geschmacksache. Klar sind die moderneren Fahrzeuge meist schneller. Grund 1, sogut wie kein Turboloch mehr und Grund 2 DSG.
Für mich persönlich käme eine DSG Furze nie als sportlicher Wagen in Frage, weil ich die Schaltvorgänge gerade in Verbindung mit ner lauteren Abgasanlage einfach nur grauenhaft im Klang finde. Aber das sind halt persönliche Geschmäcker.
Bei Turboumbauten hat man zwischendrin immer mal ne Kleinigkeit. Da ist einfach so. Das sind halt keine Grosserienteile. Wenn man aber nicht erst seit kurzem schraubt und eine Gewisse Erfahrung hat, und ein wenig mitdenken kann hält sich das in Grenzen und ist zu Händeln. Eine Bühne zu haben ist bei sowas aber Sicher nicht verkehrt.
Bei den Ladern hängt es stark von der Nutzung und dem Umgang ab. Die Dinger verzeihen weder zu viel noch zu wenig Öl.
Für Wintertauglich halte ich Kugelgelagerte Rennsportlader nicht. Zumindest nicht im täglichen Alltagsgebrauch.
Je kleiner der Lader bzw. die Lagerung, desto anfälliger ist die auch.
Ich fahre meinen GT28RS jetzt seit 6 Jahren und ca. 35.000km. Nur im Somner. Bis jetzt ist er noch ok.
Wobei ich denke das so ein Lader für mehr als 50.000km nicht gemacht ist. Ich würde dann bei einer gewissen Laufleistung vorbeugend austauschen oder revidieren lassen. Immer besser als wenn einem dadurch der Motor und das Ladeluftsystem zerstört wird. Nach den Jahren hat er dann für mich auch sein Geld abgearbeitet. Sprich das sehe ich als ok an.
Signatur von »Schmatzek1« Audi TTC Front, ex AJQ, boosted by Garrett GTX, Exhaust by Custom Fab, mapping by AM-Performance.

9

Freitag, 2. Oktober 2015, 20:46

Geschmacksache ist klar....S3 habe ich ja momentan gechippt mit K04 auf ca. 250PS, macht Spaß aber reicht noch nicht :-D
Und mit dem BMW: Das stimmt, allerdings sehe ich das beim 1er nicht so, der hat das Image nicht. Und ich habe halt sehr gute Erfahrungen mit BMW gemacht, ich denke hier treffen auch die genannten Punkte nicht zu, da der Motor ja in vielen Modellen eingesetzt wird.
RS4 V6 Turbo ist cool, aber viel zu teuer fürs Baujahr- der neue hat einen V8 und ein V8 ist mir irgendwie zu übertrieben. Schrauben kann ich ein wenig, Bühne habe ich nicht....50.000KM ist vollkommen ok! Auch 35.000 halte ich für ok, aber nicht wintertauglich ist schon wieder problematisch. Außerdem ist der GT28RS nicht die Leistungsklasse, die ich mir vorstelle- eher GTX2867R. Ich hatte ja vor in diesem Monat einen kompletten Motor mit GTX zu kaufen (für 4.000 EUR), leider wurde er mir dann vor der Nase weg geschnappt
Nissan oder andere Modelle kommen nicht in Frage....Nur ein deutsches Modell und Mercedes gefällt mir nicht. Den SLK fährt ja mein Vater und ein Kompressor Umbau ist zu teuer, außerdem ist es dadurch ja noch nicht meiner.

Na mal schauen.

10

Freitag, 2. Oktober 2015, 21:03

Der GT28RS war auch keine Enpfehlung für deine gewünschte Leistung. Aber von den Eigenschaften der Haltbarkeit sind die 28er Lader ja alle gleich. Daher war das als Beispiel anzusehen.
Signatur von »Schmatzek1« Audi TTC Front, ex AJQ, boosted by Garrett GTX, Exhaust by Custom Fab, mapping by AM-Performance.

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Samstag, 3. Oktober 2015, 00:44

Kohle mäßig gehe ich irgendwo von um die 25.000 EUR aus.


Bei dem Budget würde ich nach einem Golf 6R oder S3 8P ausschau halten.

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Samstag, 3. Oktober 2015, 01:06

Kohle mäßig gehe ich irgendwo von um die 25.000 EUR aus.


Bei dem Budget würde ich nach einem Golf 6R oder S3 8P ausschau halten.
Da käme wenn nur der S3 in Frage, der Golf gefällt mir nicht. Allerdings bin ich dann nicht in dem Leistungsbereich den ich mir vorgestellt habe...Ist denn ein 2.0TFSI mit K04 die bessere Basis als mein jetziger 1.8er? Ich hatte gelesen, dass die neueren Motoren ein Stück weit durch die Direkteinspritzung begrenzt sind..

Wie kommt es, dass der BMW hier so unbeliebt ist? Für mich ist der nach wie vor das beste Kompromiss aus allem: Preis/Leistung, Tuning Möglichkeiten, Aussehen, Fahrverhalten, Ersatzteilpreise, Haltbarkeit....Bleibt halt nur das blöde Problem, dass ich einen TT RS Probe gefahren bin :-D

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Sonntag, 4. Oktober 2015, 16:27

So, bin mal wieder um ein paar Erfahrungen reicher:

Gestern bin ich einen 2.0TFSI mit GTX30 gefahren...Alter schwede, ich hatte mich ja auf vieles eingestellt, aber auf den Schlag, wenn der Turbo einsetzt war ich nicht vorbereit! Sowas ist ja echt Fahrspaß pur....Allerdings kann ich mir einfach bei bestem Willen nicht vorstellen, dass so ein Auto hält, zumindest langfristig.

Heute bin ich einen gemachten (DP, AGA, LLK, Abstimmung) 335 gefahren- der läuft auch echt gut und hat eine sehr gleichmässige Leistungsentfaltung, zieht also schon aus dem Keller heraus sehr gut. Aber der Wow Effekt ist halt nicht so wirklich da...

Also nach wie vor: Vernunftentscheidung, wenn man das so nennen kann, wäre sicherlich ein BMW..Der läuft auch gut, macht spaß und hält sicherlich lange.
Aber nach dem Fahren von so einem Umbau bin ich halt wieder sehr schwer am überlegen, das ist ja wirklich sowas von geil :-D...Vielleicht sollte ich doch meinen Bauen lassen.

Ein TT-RS oder RS3 ist gänzlich raus, der läuft zwar gefühlt original viel besser als ein BMW, allerdings ist das die mit abstand teuerste Option....

Also: Gerne noch weitere Meinungen, die Finanzierung des ganzen Projektes ist bereits geklärt und ich muss jetzt nur noch wissen was es werden soll und mich dann entscheiden....
Nächste Woche schaue ich mir noch einen 135i an, allerdings ungetunt. Außerdem werde ich mir voraussichtlich noch einen S3 8L von SLS umgebaut ansehen.

Gruß und vielen Dank für die bisherigen Kommentare! Ich halte euch auf dem Laufenden.

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Sonntag, 4. Oktober 2015, 19:54

Wieviel PS und NM hatte denn der 2 Liter? Is ja auch Abstimmungssache wie und wann der Lader anspricht

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Sonntag, 4. Oktober 2015, 20:10

War nicht auf dem Prüfstand, PS wurde über Luftmasse errechnet und da kamen wohl um die 500 raus.
Lief aber echt ganz gut- ziemlich gleichmässig, wenn er kam.

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